Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil: ESG in der Unternehmensstrategie

Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil – ESG Strategie im Unternehmen mit moderner Glasfassade und grünen Elementen

Der EU-Green Deal, die EU-Taxonomie und die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) haben ESG von einer freiwilligen Maßnahme zu einem verpflichtenden Standard erhoben. Unternehmen, die ESG-Compliance lediglich als lästige Pflicht behandeln, riskieren nicht nur Bußgelder, sondern auch Reputationsverluste und Kapitalzugang.

Besonders im Immobilienbereich, wo wir als Grünkern unsere Expertise haben, ist dies offensichtlich: Nicht-ESG-konforme Gebäude werden zu Stranded Assets, während zertifizierte Immobilien nach DGNB, LEED oder BREEAM höhere Marktwerte und bessere Finanzierungskonditionen erzielen. Doch auch jenseits von Immobilien wirkt ESG wertsteigernd:

Kapitalmarktzugang: Unternehmen mit starken ESG-Ratings erhalten günstigere Kredite und niedrigere Kapitalkosten.

Risikominimierung: ESG reduziert regulatorische, rechtliche und operative Risiken.

  • Unilever: Mit den „Sustainable Living Brands“ hat Unilever Marken geschaffen, die 69 % schneller wachsen und 75 % des Gesamtwachstums des Unternehmens tragen.
  • Allianz: Im Sustainability Report 2023 beschreibt die Allianz ESG als integralen Bestandteil ihrer Geschäftsstrategie. ESG-Risiken sind fest in das Investmentmanagement eingebunden.
  • REITs: 82 % der US-REITs integrieren ESG in ihre Strategien, 100 % der größten berichten darüber.

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